" Die optische Identifikation des Zuschauers mit dem Kamerastandpunkt kann dabei soweit gehen, daß er beim Sehen einer mit bewegter Kamera aufgenommenen Szene selbst das Gefühl hat, in Bewegung zu sein.Die Psychologie dieses Phänomens nennt man » induzierte Bewegung «.- Bei jeder Veränderung des Kamerastandpunktes ändert sich auch der virtuelle Blickpunkt des Zuschauers." ( ALBERSMEIER, Frankfurt: 1979, S. 382-383 )